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Presse


Georg Thiergärtner stellte sich zur Sportlerwahl 2023 :

Unser Läufer Georg Thiergärtner stellte sich zur Sportlerwahl 2023.  Er erreichte 119 Stimmen in der Sparte der Nachwuchs-sportler.

Hier noch die weiteren Gewinner & Ergebnisse:


Kreisleichtathletik-Verband <> Crosslauf-Kreismeisterschaften am Samstag, 16.03.24

Bericht von den Crosslauf-Kreismeisterschaften . . .


Bericht vom Turnier :

Wer sichert sich die Kuhglocke?

Neu Darchau. Während für einige Fußballteams am Wochenende schon wieder Pflichtspiele unter freiem Himmel angesetzt sind, richtet der SV Elbufer am Sonntag sein traditionelles Fußball-Hallenturnier in Hitzacker aus. Zehn Teams wetteifern ab 9.30 Uhr in der Sporthalle in der Bauernstraße in Hitzacker um die Siegertrophäe, die begehrte Kuhglocke.

Bunt gemischtes Teilnehmerfeld beim Hallenturnier

von der SV Elbufer

Turnierchef Jacek Nieradka hat ein buntes Teilnehmerfeld im letzten Turnier für Erwachsene in dieser Hallensaison zusammengestellt. So sind unter anderem die bisher in der Halle noch gar nicht in Erscheinung getretenen Kreisliga-Fußballerinnen der SG Gartow/Breese sowie eine Vertretung des Vereins Peronnik aus Sammatz und die Spaßmannschaft des TSV Penkefitz mit von der Partie. In den beiden Fünfer-Vorrundengruppen mit Teams aus den Kreisen Lüneburg, Uelzen, Ludwigslust sowie Lüchow-Dannenberg qualifizieren sich die beiden jeweils Gruppenbesten für das Halbfinale. Die dahinter platzierten Teams spielen die Platzierungen fünf bis zehn im Penaltyschießen aus. Mit den Entscheidungsspielen soll gegen 14 Uhr begonnen werden.

Wer kann dann gegen 15 Uhr die Kuhglocke entgegennehmen?

Quelle: EJZ online v. 16.02.2024




Crosslauf-KM erneut bei der SV Elbufer

Neu Darchau. Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr finden diese Titelkämpfe erneut im Nordwesten Lüchow-Dannenbergs statt:
 
Die SV Elbufer richtet am Sonnabend, dem 16. März, ab 14 Uhr zum zweiten Mal für den Kreisleichtathletik-Verband die Crosslauf-Kreismeisterschaften aus. Während für die Kinder der Altersklassen U 8, U 10 und U 12 Kreisbestenwettkämpfe ausgeschrieben sind, geht es für alle älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Jugend U 14 bis zu den Seniorinnen und Senioren um Kreismeisterehren. Die Streckenlängen in den Elbhöhen sind altersgerecht angepasst und es gibt Einzel- und Mannschaftswertungen. Der Start- und Zielbereich befindet sich auf dem Sportplatz (Elbufer-Arena SVE) in Neu Darchau, gelaufen wird auf Waldwegen.
 
Meldungen sind bis zum 9. März möglich unter www.igaswend land.de. Weitere Infos erteilt SVE-Leichtathletik-Abteilungsleiter Frank Hagedorn per E-Mail: frankhagedorn@web.de

Quelle:EJZ-Lokalsport, ce, vom 01.Feb.2024

 


Ein KFT-Hauch beim Hallenzauber

Fußball: Das Turnier für Dritt- und Viert-Kreisklässler der TSV Hitzacker wird von der Spaßtruppe Arminia Bierzelt dominiert

 

Hitzacker. Eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft mit Spielern der TSV Hitzacker und des VfL Breese/Langendorf, die als Arminia Bierzelt firmiert und bisher eher nur von Spielen beim Kleinfeldturnier (KFT) des SV Zernien bekannt ist, hat den zweiten Teil des zweitägigen Hallenzaubers der TSV Hitzacker am Sonntag gewonnen. Die mit höherklassig erfahrenen Kickern besetzte Arminia gewann das Endspiel gegen den ebenfalls ordentlich aufgestellten VfL Breese/Langendorf III verdient mit 4:2. Den dritten Rang dieses Turniers für Dritt- und Viert-Kreisklässler sowie Fun-Teams wie der Arminia sicherte sich vor rund 80 zahlenden Zuschauern der Titelverteidiger TSV Hitzacker II im Neunmeterschießen gegen die SpVgg Oetzen/Stöcken II.

Iwan wieder bester Torhüter

Zum besten Torhüter des Turniers wählten die Organisatoren um Fußballabteilungsleiter Christian Hühne – wie schon im Vorjahr – Lars Iwan als Schlussmann des in der Vorrunde ausgeschiedenen SV Elbufer. Die meisten Tore erzielte der zum Bezirksligakader des VfL gehörende Maurice Lange, der für die Dritte auf dem Parkett stand und insgesamt sieben Mal getroffen hatte. Neben dem punktlosen SVE musste in der zweiten Fünfer-Vorrundengruppe die SV Lemgow/Dangenstorf II aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Germania Breselenz ebenfalls vorzeitig die Sachen packen. Die anderen acht Teams erreichten das Viertelfinale und trugen ihre Partien im Überkreuz-Vergleich aus.

▶ Viertelfinale Mit der TSV Hitzacker II, Arminia Bierzelt und der SpVgg Oetzen/Stöcken zogen die ersten drei der Vorrundengruppe A in das Halbfinale ein. Dazu gesellte sich der VfL Breese/Langendorf III als Sieger der Gruppe B, der sich mit 4:0 gegen den SV Germania Breselenz durchsetzte.

▶ Halbfinale Im ersten Semifinale war Endstation für den Vorjahressieger TSV Hitzacker II. Gegen die Arminia unterlag die TSV-Reserve verdient mit 0:2 durch Treffer von Timm Draeger und dem Hitzackeraner Paul Schneeberg. Das Team um Schneeberg revanchierte sich damit für die 0:1-Niederlage gegen die TSV II in der Vorrunde. Weniger deutlich war das zweite Halbfinalspiel. Der VfL III war durch Lange und Jan Weber zügig mit 2:0 gegen die SpVgg in Führung gegangen, bekam aber erst recht nach dem Anschlusstreffer durch Rune Heine große Probleme und rettete den knappen Vorsprung nur mit Mühe über die Zeit.

▶ Spiel um Platz 3

In der einzigen Partie, die an beiden Turniertagen erst im Neunmeterschießen entschieden werden musste, durfte sich die TSV Hitzacker II gegen die SpVgg Oetzen II auf Schlussmann Arne Trubel verlassen, der zwei der drei Gäste-Versuche parierte. Nach der regulären Spielzeit hatte es 2:2 gestanden. Die TSV II hatte durch Hannes Thorwesten mit 1:0 sowie durch Willi Sitnikow mit 2:1 geführt, die Gäste hatten durch Meiko Schröder und Rico Kuhröber ausgeglichen. Das Neunmeterschießen gewann die TSV II mit 2:1.

▶ Finale Im Endspiel standen sich Spieler gegenüber, die ansonsten auf dem Rasen in einem Team spielen. Wahrscheinlich war es auch daher eine ausgesprochen faire Partie, bei der die Spaßmannschaft den fußballerisch besseren Eindruck hinterließ. Vor allem Tristan Starke, der bereits am Vortag Torschützenkönig des ersten TSV-Turniers war, probierte es wiederholt aus der Ferne. Mit Erfolg, denn Starke traf zum 1:0 und zum 2:1 der Arminia. Den zwischenzeitlichen Ausgleich hatte Lange mit einer der spärlichen VfL-III-Chancen erzielt. Paul Schneeberg und Timm Draeger stockten zum 4:1 auf, ehe Jan Weber kurz vor Abpfiff der Endstand zum 2:4 gelang.

Quelle: EJZ Lokalsport 2024Jan24_ MARC WERNER


Fußballbericht zur Saisonhälfte <> 3. Fußball-Kreisklasse

Spitzenreiter unter Beobachtung
In der 3. Fußball-Kreisklasse blicken nach der ersten Saisonhälfte viele Teams zufrieden zurück

Neu Darchau. Spiele der 3. Fußball-Kreisklasse sind eher selten bis gar nicht auf Video oder im Internet zu bewundern. Immer mehr Vereine nutzen aber die sozialen Medien, um ihr Team auch mal öffentlich mit Spielszenen zu präsentieren und die Fans auf dem Laufenden zu halten. Der SV Elbufer hat zum Beispiel zum Hinrundenabschluss auf seinen Kanälen ein Video [<-- auf Video klicken] vom letzten Sieg des Jahres inklusive Tor gepostet und sich so jubelnd in das neue Jahr verabschiedet. Grund zur Freude haben einige Lüchow-Dannenberger Teams, die ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen haben. Dazu gehört Spitzenreiter VfL Breese/Langendorf III, der am Sonnabend ab 17 Uhr mit dem Nachholspiel gegen die SG Soltendieck II das Fußballjahr in dieser Staffel abschließt. Mit elf Siegen aus zwölf Spielen sowie knapp fünf Torerfolgen pro Partie hat der VfL III wie erwartet klar Platz eins inne. Auf die Elf um Abteilungsleiter und Haupttorschütze Lars Bannöhr kann aber ein Problem zukommen: Sollte der VfL II aus der 1. in die 2. Kreisklasse absteigen, darf der VfL III nicht aufsteigen. Ob die Dritte das überhaupt will, sei eine ganz andere Frage, lässt Bannöhr das offen. Das Team fühle sich in der 3. Kreisklasse wohl und will mit Spitzenreiter unter Beobachtung den vielen Routiniers einfach nur „am Ball bleiben, solange es Spaß macht“ – die Liga sei eher Nebensache. Die Konkurrenz auf den weiteren Topplätzen verfolgt die Spiele der VfL-Reserven daher mit Interesse – wie der SV Küsten II und Germania Breselenz, die an einem Aufstieg interessiert sind. Die Breselenzer Elf von Trainer Christian Mohrmann liegt aktuell auf Rang drei mit zwei Zählern und einem Spiel weniger auf dem Konto als der SVK II. Nach nur einer Niederlage zieht Mohrmann zufrieden Bilanz. Die Defensivsorgen der vergangenen Saison seien Geschichte. Im Oktober hatte der Germania-Motor mit zwei Remis zwar gestottert. Die mannschaftlich geschlossenen Auftritte lassen Mohrmann aber weiter an einen Aufstieg denken.

Viele Heimspiele für den TuS Lübbow
Der SV Küsten II hatte zum Abschluss eine Nullnummer beim FC SG Gartow II hingelegt. Die Personalsorgen der Ersten habe die Zweite gespürt durch Abstellungen. Insgesamt sei das Trainerteam zufrieden, sagt Hauke Müller. „Punktemäßig könnte es besser sein. Wir sind ein junges Team mit Luft nach oben. Wenn man aufsteigen will, wäre manchmal mehr Biss schön“, sagt Müller aber auch.

Immer für eine Überraschung gut ist die FSG Südkreis II.

Die unterlag dem Spitzenreiter nur 0:1. Der
Germania knöpfte die FSG II nach einem 0:2 zur Pause mit einer druckvollen zweiten Halbzeit noch ein verdientes 2:2 ab und ist Fünfter. Yannick Krabiell, vor seinem Wechsel in die Reserve eher als Defensivspieler bekannt, entdeckt Torjägerqualitäten und ist mit Ole Lesemann bester Knipser seiner Elf.
Im Tabellenmittelfeld stecken der SV Elbufer, die SG Lemgow/ Woltersdorf II und der TuS Lübbow. Viele verletzte Spieler sowie drei Auswärtspleiten am Stück vermiesten dem TuS einen guten Jahresabschluss. „Wir haben die Winterpause herbeige-sehnt“, so TuS-Trainer Alexander Holz. Im neuen Jahr sollten bis auf Fynn Büsch (Kreuzbandriss) wohl alle wieder fit sein, hofft Holz. Dann bestreitet der TuS zudem sieben seiner acht Spiele auf eigenem Platz, da er in der Hinserie seinen Sportplatz aufgebessert und mehrmals das Heimrecht getauscht hatte. Mit seinem Publikum im Rücken will er dann kräftig klettern.


Der SVE hat durch das abschließende 4:2 über den TuS Lübbow mit Rang sieben seine bisher beste Saisonplatzierung erreicht. „Wir sind sehr zufrieden nach unserem schwachen Start“, erklärt Kapitän Max-Johann Schulze [siehe Foto], der mit Jacek Nieradka das Trainerduo bildet. Das 0:5 gegen den Tabellennachbarn SG Lemgow/Woltersdorf II ärgerte zwar den SVE. „Da haben wir gegen deren Routiniers keinen Stich gesehen, mit solchen Aufstellungen spielen die viel weiter oben mit.“ Der 4:2-Sieg tröstete aber, zumal die Mischung zwischen Jung und Alt beim SVE stimme, so Schulze: „Die Stimmung ist gut, wir fühlen uns in der Liga angekommen.“


Auf dem einzigen Abstiegsplatz rangiert weiter der SC Lüchow II, der nach 99 Gegentoren auch froh über die rund fünfmonatige Winterpause sein dürfte.

Quelle: EJZ v. 16Nov2023,  Andreas Koopmann


„Härter als der Berlin-Marathon“

An der 30. Hitzacker-Herbst-Härte nehmen 279 Läuferinnen und Läufer sowie 44 Männer und Frauen im Walken und Wandern teil – Sonja Röhlke gewinnt bei den Frauen – Viel Lob für den scheidenden Hauptorganisator Reiner Burmester

 

Hitzacker. Zwei Läuferinnen aus Lüchow-Dannenberg haben sich am Sonntag zum 30. Geburtstag der Hitzacker-Herbst-Härte selbst schöne Geschenke beschert. Sonja Röhlke (W45) von der IGAS Wendland siegte beim 10-km-Elbhöhenlauf der TSV Hitzacker vom Kniepenberg bei Drethem bis zum Kultur-und Tagungszentrum Verdo unweit des Weinberges in Hitzacker zum zweiten Mal nach 2015. Röhlke kam in 49:21 Minuten mit klarem Vorsprung ins Ziel. Franziska Erstling (W 35/SC Lüchow) freute sich als neue Siegerin des Wendland-Lauf-Cups (ein Bericht folgt) in 52:38 Minuten nicht nur über ihre drittbeste Zeit bei der Herbst-Härte, sondern dank eines erfolgreichen Schlussspurtes auf Rang zwei über ihre beste Platzierung beim „Kultlauf des Nordens“. Und: Im Gesamtklassement der 95 Läuferinnen, die in die Wertung kamen, folgte in Heike Niederbröker (W 55/52:52 Minuten) eine ehemalige Lüchow-Dannenbergerin, die einst unter ihrem Mädchennamen Ganswindt eine international erfolgreiche Bogensportlerin war und ein weiteres Mal für ihren Heimatverein MTV Dannenberg startete.

Zwei souveräne Sieger „Das ist immer wieder eine Herausforderung, ein schöner Lauf“, berichtete Siegerin Röhlke, die mit ihrer Zeit allerdings nicht ganz zufrieden war, da sie ihre Bestmarke von 47:50 Minuten doch deutlich verfehlt hatte. „Ich hatte mir schon eine bessere Zeit erhofft, denn ich hatte mich gut gefühlt“, so Röhlke. Bei den 184 Läufern, die ins Ziel kamen, brachte Sven Schenk (M 30/SISU Schwerin) am schnellsten die anspruchsvollen zehn Kilometer Lauf hinter sich. Der Lauf, bei dem mehrere Anstiege mit insgesamt 220 Höhenmetern zu bewältigen waren, machte seinem Namen wieder alle Ehre. Denn die Strecke präsentierte sich nach jüngsten Regenfällen tief und weich und war durch viele Blätter wieder sehr rutschig. An einer Stelle musste auch eine morastige Furt durchquert werden. „Die Härte war dieses Mal besonders hart“, resümierte TSV-Hauptorganisator Reiner Burmester, und Ronny Schepanski (M 40) von Frisch Auf Neu Lüblow, der im September beim Berlin-Marathon gestartet war und nun mit mehreren Freunden mitlief, meinte sogar: „Ich fand die Herbst-Härte härter als Berlin. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht“, sagte der M 40-Sportler, der nach 1:04:55 Stunden als 122. ins Ziel kam.

Sven Schenk, der viele Jahre lang für die LG Hanstedt/Wellendorf/Wriedel angetreten war, störten die Unwegsamkeiten nicht, und er siegte souverän in 37:59 Minuten. „Ich bin gut zurechtgekommen, die Bedingungen waren gut. Es hat wieder viel Spaß gemacht und es ist immer wieder schön, hier zu laufen“, resümierte Schenk, der knapp zweieinhalb Minuten über seiner Bestzeit aus dem Jahr 2018 blieb, nach seinem vierten Erfolg bei der Herbst-Härte. Den M 30-Streckenrekord verpasste Schenk um 42 Sekunden. Auf Gesamtrang vier machte Christoph Niederbröker (Männer-Hauptklasse/MTV Dannenberg Bogensport) den Familienerfolg perfekt. In 42:08 Minuten fehlte ihm nicht viel zu einem Medaillenplatz, den knapp elf Minuten später seine Mutter holte.

Paul Schneeberg von der TSV Hitzacker als Zweiter der Männer-Hauptklasse folgte in 42:50 Minuten auf Gesamtrang fünf. Er hatte sich kurzfristig nachgemeldet, da er zuvor über eine Woche krank gewesen war. Er verbuchte bei seiner 13.Herbst-Härte-Teilnahme seine beste Platzierung und eine persönliche Bestzeit. Zwei weitereLüchow-Dannenberger landeten noch in den Top Ten der Gesamtwertung: Jan Burmester (2. der M 40/TSV Hitzacker/45:04 Min.) wurde Siebter, und Rafael Treite (2. M 50 45:25 Min.) landete auf Rang acht. Und: Es gab mehrere Lüchow-Dannenberger Altersklassensiegerinnen und -sieger wie Georg Thiergärtner (Jahrgang 2011/U 14) vom SV Elbufer, der in starken 48:15 Minuten Gesamtrang 19 belegte, und wie Jana Mieth (Jg. 2010/U 14) von der TSV Hitzacker, die in 1:00:27 Stunden Gesamt-18. wurde.

Im Mittelpunkt bei der 30. Hitzacker-Herbst-Härte, bei der drei Seniorinnen Streckenrekorde aufstellten (siehe Info-Box), stand auch der Laufinitiator Reiner Burmester, der gestern als Hauptorganisator adieu sagte. Das große Helferinnen-und Helferteam bedankte sich ausgiebig beim Hitzackeraner. „Das alles zu hören, hat mich sehr gerührt“, freute sich der 74-Jährige über viel Lob und mehrere Präsente wie eine Flasche Hiddesacker Weinbergströpfchen vom Bürgermeister Holger Mertins und über einen Blumenstrauß, den Reiner Burmester seiner Frau Renate, die ihn nicht nur rund um den Lauf immer „massiv unterstützt“ hat, übergab. Welch‘ Mühen und Arbeit in all den Veranstaltungsjahren mit mehreren tausenden Teilnehmenden gesteckt haben, darauf wies Dauerstarterin Kerstin Wiethake vom Post SV Uelzen, die alle 30 Läufe mitgemacht hat, hin. „Wer einmal dabei gewesen ist, kommt immer wieder. Der Lauf ist top organisiert und die Stimmung familiär. Das ganze Drumherum mit anfangs selbst gemalten Urkunden und den immer noch selbst gestalteten T-Shirts stimmt einfach. Es ist wirklich ein Kultlauf, das wird auch dadurch deutlich, dass viele Teilnehmer von weit her kommen“, betonte Wiethake bei der Ehrung für Burmester. Der zog ein positives Fazit nach der 30. und letzten Herbst-Härte unter seiner Regie: „Wir haben nur positives Feedback erhalten, es hat alles gut funktioniert“, gab Burmester viel Lob an die Streckenposten der Feuerwehr Hitzacker sowie an die vielen weiteren Helferinnen und Helfer weiter.

Quelle: EJZ vom 30.10.23, Von Christian Ehlert


Ziele „ein Stück weit erreicht“

Wendland-Jugend-Lauf-Cup: Kira Hadrossek von der TSV Hitzacker und Felix Koletzke vom SC Lüchow sind die Sieger

 

Kolborn. Kinder und Jugendliche für mehr Laufwettbewerbe motivieren und nach den coronabedingten Einbrüchen wieder für steigende Teilnehmerzahlen sorgen – das waren die Hauptgründe, warum der Kreisleichtathletikverband (KLV) Lüchow-Dannenberg und sieben beteiligte Vereine in diesem Jahr nach einem Jahrzehnt Pause den Wendland-Jugend-Lauf-Cup (WJLC) wiederbelebt haben. Nach den 13 Wettbewerben, bei denen achtbis 15-jährige Kinder und Jugendliche in Lüchow-Dannenberg starten konnten, sehen die Ausrichter ihre Ziele „weniger als erhofft, aber ein Stück weit schon“ erreicht, sagt dieKLV-Vorsitzende Cornelia von der Gablentz.

56 Mädchen und 51 Jungen kamen in die WJLC-Wertung. Vor einem Jahrzehnt waren es zwar doppelt so viele, da habe es aber auch weitaus mehr Nachwuchsaktive in den Leichtathletiksparten gegeben, heißt es aus Vereinen. Einige Kinder und Jugendliche habe man nun aber schon motivieren können, öfter teilzunehmen, meint von der Gablentz. Sie habe das speziell bei ihrem Heimatverein SV Gartow festgestellt und bei einigen weiteren wie beispielsweise SV Elbufer, bei anderen hätten es gerne mehr sein können.

Insgesamt 33 Jugendliche und Kinder kamen in diesem Jahr in die Endwertung, da sie an mindestens drei Läufen teilgenommen hatten. Neben Punkten für möglichst viele Teilnahmen wurden diejenigen belohnt, die möglichst viele Läufe in ihren Altersklassen gewinnen konnten. Pro Teilnahme und Sieg gab es jeweils einen Punkt, unabhängig von der absolvierten Streckenlänge.

Duo hat Siege erst beim finalen Lauf in Kolborn sichergestellt

Strahlende Gesamtsieger waren im Jungenfeld Felix Koletzke vom SC Lüchow und bei den Mädchen Kira Hadrossek von der TSV Hitzacker. Beide hatten beim Jugendfinale des Cupwettwerbs in Kolborn im Rahmen des Wendland-Marathons antreten müssen, um sich die Gesamterfolge zu sichern. Kira Hadrossek (Jahrgang 2008) hatte an elf Wettbewerben teilgenommen und war stets Altersklassensiegerin. Sie gewann daher gegenüber der punktgleichen Laura Wenzlaff (SV Gartow/2012), obwohl diese bei zwölf Läufen dabei gewesen ist. Hadrossek hatte aber in ihrer Alterklasse einmal öfter gewonnen. Als Dritte lag Jana Mieth (2010) von der TSV nach elf Starts mit 21 Punkten und zehn Siegen nur knapp dahinter.

Auch bei den Jungen lagen die ersten drei der Gesamtwertung dicht zusammen. Felix Koletzke (2010) gewann nach zehn Starts mit 17 Punkten und sechs Siegen vor Felix Wenzlaff (SC Lüchow/2009) mit 16 Zählern. Er hatte sich als Vielstarter präsentiert und bei seinen zwölf Starts vier Siege eingefahren. Dritter ist Emil Neumann (SC Lüchow/2012) mit 14 Punkten und sechs Siegen.

Altersklassensieger waren bei den Jungen neben Koletzke (M12/13), Wenzlaff (M14/15) und Emil Neumann (M10/11) zudem Mattis Schreiber vom VfL Langendorf als Sieger der M 8/9 mit sechs Punkten sowie Mika Henze (M 6/7) vom SC Lüchow mit vier Zählern. Im Mädchenfeld war neben Hadrossek (W 14/15), Wenzlaff (W 10/11) und Mieth (W 12/13) auch die Gesamtvierte Greta Mathilda Luck von der IGAS mit zwölf Punkten in der W 8/9 eine Altersklassensiegerin.

Die Sieger und Platzierten sollen bei einer Extraveranstaltung noch in diesem Jahr geehrt werden. Der Laufcup für Erwachsene endet erst mit der Hitzacker-Herbst-Härte in einer Woche (siehe Info-Box).

In der Teamwertung, bei der alle Punkte eines Vereins addiert wurden, lag nach den 13 Wettbewerben die SV Gartow vorne mit 124 Punkten vor dem SC Lüchow (110) und der TSV Hitzacker (57). Die weiteren Plätze: MTV Dannenberg (33), VfL Langendorf (31), SV Elbufer (22), IGAS Wendland (12), TSV Schnega (4) und TuS Liepe (1).

 

Info-Box

Wendland-Lauf-Cup für Erwachsene und Jugendliche

Lukas Hadrossek und Franziska Erstling stehen als Sieger festZehn Wettbewerbe sind absolviert – nur die am nächsten Wochenende stattfindende Hitzacker-Herbst-Härte fehlt noch in der Wertung des Wendland-Lauf-Cups für Erwachsene und die älteren Jugendklassen ab der M/W 16. Im Rennen um den Gesamtsieg haben die Führenden Franziska Erstling (SC Lüchow) und Lukas Hadrossek (TSV Hitzacker) so große Vorsprünge, dass sie auf den 10 km von Drethem nach Hitzacker nicht mehr eingeholt werden können, selbst wenn sie nicht antreten. Bei den Frauen muss Lena Bätge (Eintracht Clenze) laufen, um ihren zweiten Rang zu verteidigen. Ansonsten könnte Lea Marie Koch (SCL) sie noch einholen – wenn sie denn mitläuft. Bei den Männern ist es auf den Rängen hinter Hadrossek spannend. Rudi Lang von der IGAS Wendland als Dritter und Jürgen Schwarz (SCL) als Sechster haben noch Chancen, Fynn Luck vom zweiten Platz zu verdrängen, wenn sie im schweren Gelände ihr Laufcup-Finale gut absolvieren.

Quelle: EJZ vom 21. Oktober 2023, Von Andreas Koopmann


Thiergärtner besonders schnell über 5 Kilometer


Weil im Rahmen des Wendland-Marathons am Sonntag über die 10 km die Bezirksmeistertitel vergeben wurden, war dort die Resonanz mit knapp 60 Läuferinnen und Läufern besonders groß. Die Zeiten der schnellsten Aktiven konnten sich trotz der schwierigen Bedingungen mit viel Wind sehen lassen. Gesamtsieger Leo Bockelmann (1. M 30) von der Lüneburger SV war nach 33:19 Min. wieder im Ziel. Schnellste Frau war Jennifer Boehnke (1. Frauen) vom SV Rosche in 37:59 Min. Ebenfalls stark waren die38:33 Min. von U 23-Siegerin Janina Eimann (Lüneburger SV). Zufrieden sein durfte außerdem Sonja Röhlke (IGAS/ W45). Auch wenn sie nebenbei in die Organisation eingebunden war, holte sie sich als Gesamtvierte in 43:54 Min. den Bezirkstitel der W 45 und war schnellste Lüchow-Dannenbergerin der 16er-Konkurrenz vor Franziska Erstling (SC Lüchow/1. W 35/ 47:54 Min.). Bei den Männern lief wie erwartet Patrick Hartmann von IGAS als Sieger der M 35 in glatt 37 Min. auf Gesamtplatz fünf des 38-köpfigen Feldes als bester hiesiger Starter über die Ziellinie am Dorfgemeinschaftshaus in Kolborn. Für einen Hingucker über die 5 km sorgte der erst zwölfjährige Georg Thiergärtner vom SV Elbufer, als er nicht weit hinter Sieger Simon Däschle (TSG Heidelberg/1. M 30/19:05 Min.) und dem zweitplatzierten Lukas Hadrossek (TSV Hitzacker/U18/19:20 Min.) nach nur 20:19 Min. im Ziel war. Diese Zeit ist auf Bezirks- und sogar auf Landesebene die beste Leistung in der Altersklasse M12 in diesem Jahr. „Dabei hat der Wind über die 5 km sicherlich etwa 30 Sekunden geklaut“, staunte auch Mitorganisator und Laufexperte Detlef Boick von der IGAS Wendland. Schnellste Läuferin über die 5 km war Jana Mieth (W 13) von der TSV Hitzacker in 23:25 Min. Zweitbeste Lüchow-Dannenbergerin war Merle Langer von der SV Gartow als Gesamtfünfte, deren 25:29 Min. sich in der Altersklasse W 10 ebenfalls sehen lassen konnten.

Quelle: EJZ >Lokalport< v. 17.Okt23







Bericht von den Crosslauf-Kreismeisterschaften

vom 18. März 2023

Kreismeisterscha‚ften im Crosslauf in Neu Darchau mit 86 Teilnehmenden: schnelle Rennen von Linn Härtel,  Lukas Hadrossek und Georg Thiergärtner von der SV Elbufer.

Neu Darchau. Das war eine gelungene Premiere: Insgesamt 86 Läuferinnen und Läufer von der M 8 bis zur M 80 haben am Sonnabend in den Elbhöhen bei Neu Darchau die anspruchsvollen Strecken bei den Cross-Kreismeisterschaften gemeistert. Während der jüngste Laufnachwuchs der Jahrgänge 2017 bis 2012 die Kreisbesten ermittelte, sicherten sich alle weiteren Siegerinnen und Sieger Kreismeistertitel.

„Das macht so’n Spaß“

Mehrere Teilnehmende legten bei diesen Meisterschaften, die der SV Elbufer und die IGAS Wendland mit dem Kreis-Leichtathletikverband Lüchow-Dannenberg ausrichteten, auf den kräftezehrenden, hügeligen Strecken beachtliche Zeiten hin. Dass sie derzeit eine der besten hiesigen Läuferinnen ist, bewies Linn Härtel (Jahrgang 2001/Frauenklasse) von der SV Lemgow/Dangenstorf. Im Feld der sieben Teilnehmerinnen über 4,5 km gewann sie in 20:54 Minuten mit fast fünf Minuten Vorsprung. Wie gut auch er in Form ist, untermauerte U 18-Läufer Lukas Hadrossek (Jahrgang 2006) von der TSV Hitzacker. Er flog förmlich über die Waldwege und lief über die 4,5 km nach 17:30 Minuten über die Ziellinie auf dem Sportplatz des SV Elbufer. Auf Platz zwei im sechsköpfigen Gesamtklassement der M 14 und M 16 landete Fynn Luck (Jg. 2006) vom SC Lüchow in 19:23 Minuten.

Auch Georg Thiergärtner (Jg. 2011/M 12) vom gastgebenden SV Elbufer zeigte, dass er über eine gehörige Portion Lauftalent verfügt. Im 3,2-km-Wettbewerb sicherte er sich in 13:24 Minuten mit deutlichem Vorsprung Rang eins im Gesamtklassement aller 19 Läuferinnen und Läufer von der U 14 bis U18 – und das im lockeren Laufstil. „Das macht so‘n Spaß“, hatte er 900 m vor dem Ziel seiner Mutter Ute, die als Streckenposten bei der Veranstaltung mithalf, freudestrahlend zugerufen. Eine gute Zeit über 3,2 km legte auch Jana Mieth (W 13) von der TSV Hitzacker in 14:50 Minuten hin. Auch der jüngere Thiergärtner-Bruder, Anton (M 11), trug sich in die Siegerliste ein. Er landete über 1,6 km in 7:20 Minuten auf Gesamtplatz eins der 17 Jungen und Mädchen der U 12. Knapp dahinter kamen auf dieser Strecke Franz Wiehler (M 10) von der TSV Hitzacker in 7:28 Minuten und Emma Meyer (W 10) vom MTV Dannenberg in 7:31 Minuten ins Ziel.

Den Auftakt bei den Crosslauf-Kreismeisterschaften hatten die U 8- und U 10-Kinder bestritten. Sie liefen eine 1-km-Runde. Mit einem Siegersprung freute sich Mika Henze (Jg. 2016) in 5:02 Minuten über Rang eins bei den acht M 8-Jungen. In der M 9 blieben Mattis Schreiber (Jg. 2014) in 4:50 Min. und Frederik Hahlbohm (Jg. 2014/beide VfL Langendorf) in 4:54 Min. unter der 5-Minuten-Marke. Genau fünf Minuten benötigte W 9-Siegern Luisa Webs vom MTV Dannenberg. Im letzten Wettbewerb des Tages über 5,9 km für Männer und Senioren belegte Ringo Mantey (M 45) vom MTV Dannenberg in 27:02 Minuten in der kreisinternen Wertung Rang eins.

Die Bilanz von Frank Hagedorn, der als SVE-Leichtathletik-Abteilungsleiter dem Organisationsteam angehörte, fiel gut aus. Nachdem die KM eine Woche zuvor noch wegen des Wintereinbruchs ausgefallen war, war er zum einen froh, dass die Veranstaltung ausgetragen werden konnte. Zudem habe das Wetter – es herrschten frühlingshafte Temperaturen – nun mitgespielt. „Es hat alles gut geklappt, wir haben nur positive Rückmeldungen bekommen. Das war eine gelungene Sache, wir können zufrieden sein“, sagte Hagedorn nach dem ersten Kreis-Cross in Neu Darchau. Dass die Resonanz – zunächst hatten 132 und dann beim Nachholtermin 118 Anmeldungen vorgelegen – letztlich deutlich kleiner war, war für die Ausrichter nicht schlimm: „Mit der Beteiligung kann man immer noch zufrieden sein“, so Hagedorn.

Quelle: EJZ v.21.03.2023 – von Christian Ehlert (Bericht und Foto's)

 

Crosslauf in Neu Darchau – Der zweite Anlauf

Neu Darchau. Nach dem wetterbedingten Ausfall vor einer Woche (EJZ berichtete) holen die ausrichtenden Vereine SV Elbufer und IGAS Wendland sowie der veranstaltende Kreis-Leichtathletikverband den Wettkampf nach: Am morgigen Sonnabend finden ab 14 Uhr erstmals in Neu Darchau die Crosslauf-Kreismeisterschaften mit Kreisbestenwettkämpfen für die Kinder statt. Dafür liegen 118 Anmeldungen vor. Die meisten Läuferinnen und Läufer werden in den Kinder-Altersklassen starten.

118 Anmeldungen

„Wir sind froh, dass trotz der kurzfristigen Absage am vergangenen Wochenende die Veranstaltung noch gut angenommen wird. Die Beteiligung bleibt hoch, es hat nur wenige Abmeldungen gegeben“, erklärte SV Elbufers Leichtathletik-Abteilungsleiter Frank Hagedorn aus dem Organisationsteam, dass das aktuelle Meldeergebnis nahezu an das erste (132) herankommt. Beim zweiten Anlauf wird die Crosslauf-Premiere im Ort an der Elbe stattfinden können, betont Hagedorn, wenngleich für das Wochenende bei frühlingshaften Temperaturen eine hohe Regenwahrscheinlichkeit vorausgesagt wird. „Die Strecke ist natürlich ziemlich weich, aber der sandige Boden trocknet schnell ab. Man kann gut darauf laufen, aber es ist eben auch ein Crosslauf“, sagt Hagedorn.

Die U 8- und die U 10-Kinder werden um 14 Uhr und 14.15 Uhr auf die 1-km-Runde geschickt. Um 14.30 Uhr starten die U 12-Kids, die 1,6 Kilometer laufen. Um 14.45 Uhr geht es mit der männlichen Jugend U 14 sowie der weiblichen Jugend U 14 bis U 18 mit dem 2,8-km-Wettbewerb weiter. Ab 15.10 Uhr absolvieren die männliche Jugend U 16 und U 18, die weibliche Jugend U 20 sowie die Frauen und Seniorinnen zwei große Runden – das sind 4,4 Kilometer. Zur selben Zeit werden auch die Männer, die Senioren und die männliche U 20-Jugend auf die Strecke geschickt. Sie absolvieren drei große Runden und somit 5,7 Kilometer. Die große Runde weist knapp 100 Höhenmeter auf.

Der Start- und Ziel-Bereich befindet sich auf dem Sportplatz des SV Elbufer in Neu Darchau, die Strecken führen die Teilnehmenden durch waldige Elbhöhen. Nachmeldungen sollten möglichst bis um 13.30 Uhr auf dem Sportplatz erfolgen.ce

Quelle: EJZ v. 16.03.2023

Neu Darchau. Das ist ärgerlich: Die Ausrichter des SV Elbufer und der IGAS Wendland hatten viel Zeit und Arbeit in die Vorbereitung der Crosslauf-Kreismeisterschaften investiert, die am heutigen Sonnabend erstmals in Neu Darchau stattfinden sollten. Auch die Resonanz war mit mehr als 130 Anmeldungen gut.

Durch den Wintereinbruch mussten die Organisatoren die Titelkämpfe des Kreis-Leichtathletikverbandes nun aber kurzfristig absagen.

„Das ist sehr bedauerlich“, sagt Frank Hagedorn aus dem Organisationsteam des SVE. Aber bei Schnee und Matsch sei ein Crosslauf auf Wald- und Wiesenwegen nicht zu machen. „Auch die Schneelast auf den Bäumen an den Strecken im Wald ist beträchtlich“, geht die Sicherheit vor.

Womöglich müssen die Läuferinnen und Läufer aber nur eine Woche warten. Die Ausrichter hoffen, die Meisterschaften am kommenden Sonnabend nachholen zu können. Ob das klappt, war bis Redaktionsschluss jedoch noch nicht ganz sicher. 

Quelle : EJZ online, 10.03.2023

 


Bericht vom Kreisturntag

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Clenze, 10. März 2023

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